EIN LÖFFEL NATÜRLICHER GESUNDHEIT TÄGLICH IST GENUG

Organisch gebundenes Jod in Fortuna Vitae unterstützt die Schilddrüsenfunktion und hilft den Stoffwechsel zu regulieren. Es hilft bei Schilddrüsenüberfunktion wie auch –unterfunktion und bei anderen Erkrankungen wie Schilddrüsen-, Uterus-, Eierstock- und Brustknoten und -zysten.

Die Schilddrüse ist eine endokrine Drüse und ist als solche Teil des endokrinen Systems im menschlichen Körper. Sie befindet sich im Bereich des Kehlkopfs und des oberen Teils der Luftröhre, sie ist aus zwei Lappen aufgebaut, dem rechten und linken, die miteinander verbunden sind. Ihr Name kommt vom griechischen Wort für „Schild“, in Anlehnung an ihre Form mit zwei Lappen.

Die grundlegende sekretorische Einheit der Schilddrüse sind kleine, runde Bläschen (Schilddrüsenfollikel), die mit einer sekretorischen Flüssigkeit (Kolloid) gefüllt sind. Hier wird das Jod eingefangen und zwei Schilddrüsenhormone – Thyroxin und Triiodthyronin – gebildet, gespeichert und ausgeschüttet. Das dritte Schilddrüsenhormon – Kalcitonin – wirkt bei der Calciumhomöostase.

Welche Bedeutung hat die Schilddrüse für den menschlichen Körper?

Die Schilddrüse produziert Hormone, die für den Stoffwechsel – Metabolismus – zuständig sind. Das bedeutet, dass sie den ganzen Prozess von der Nahrungsaufnahme bis zur Gewinnung von Energie und Stoffen, die für Entwicklung, Wachstum und richtiges Funktionieren des Körpers notwendig sind, beeinflusst. Die Schilddrüsenfunktionsstörung wirkt sich auf die Entwicklung des ganzen Organismus aus. Ihre Funktion wird vom Hypothalamus und Hypophyse reguliert.

Wie hoch ist der tägliche Bedarf an Jod für unseren Körper?

Eine ausreichende Jodaufnahme ist notwendig für die richtige Schilddrüsenaktivität. Der tägliche Jodbedarf beträgt 150-200 µg (Mikrogramm). Jugendliche und Schwangere sollten die Jodaufnahme auf das Doppelte erhöhen. In Küstenländern ist im Vergleich mit Binnenländern die Jodaufnahme höher, was mit einem größeren Jodinhalt in Seefischen und Seealgen zusammenhängt.

Welche Schilddrüsenerkrangungen gibt es?

Wenn es nicht genügend Jod im Körper gibt, kann die Schilddrüse nicht mehr ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren und es kommt zu einem Schiddrüsenwachstum (es entsteht die Struma) oder zu anderen Symptomen der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oder Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose).

Schilddrüsenüberfunktion 

Gewichtsverlust trotz guten Appetits, Händezittern, hoher Blutdruck, erhöhter Puls, Ängstlichkeit, Schweißausbrüche Hervortreten der Augen, feuchte Augen, Stuhlreiz, schwache und ausbleibende Regelblutung, manchmal Struma, Schwellung an der Halsvorderseite, Müdigkeit, langsames Denken, Gewichtszunahme ohne Grund, Kälteempfindlichkeit, Unempfindlichkeit oder Kribbeln von Händen und Fingern, trockene, raue, sich schälende Haut, Haarausfall, Darmverstopfung, stärkere und längere Regelblutung, manchmal Struma, Schwellung an der Halsvorderseite

Schilddrüsenentzündung

milder oder scharfer Schmerz am vorderen Teil des Halses
Schmerz beim Schlucken oder Kopfdrehen, Fieber

Falls sie Arzneimittel einnehmen, die die Schilddrüsenfunktion beeinflussen (z.B. Euthyrox, Thyroxin) ist es möglich, die Dosis ca. eine Woche nach dem Beginn der Einnahme von Fortuna Vitae stufenweise um 25 μg zu verringern. Jeden weiteren Monat wird das Arzneimittel um weitere 25 μg reduziert. Die Regulierung der Schilddrüsenfunktion verläuft bei jedem anders. Meistens geht es ganz schnell, aber wenn Sie sich nicht gut fühlen, wird empfohlen, die Reduzierung der Einnahme von synthetischen Hormonen zu verlangsamen. Im Falle der Einnahme von synthetischen Hormonen wird Fortuna Vitae immer um Mittagszeit eingenommen. Nach dem Absetzen von Medikamenten ist es notwendig, Fortuna Vitae noch mindestens 1 Monat lang zu nehmen.

Dies sind nur allgemeine Anweisungen zur Regeneration der Schilddrüse. Wenden Sie sich bitte an uns, damit wir Sie individuell beraten können. Wenden sie sich an uns ebenfalls im Falle von Autoimmunerkrangungen der Schilddrüse, Zysten, Körperchen oder anderen Formationen im Bereich der Schilddrüse.